Weihnachten, eine verdammt schön-schreckliche Zeit.


weihnachten sollte was magisches haben, was fröhliches, liebevolles. doch es wird immer mehr zum druck, geschenke kaufen, alles dekorieren, 
kaufen, kaufen und kaufen. 
wo bleibt die besinnlichkeit, dieser verkorksten menschheit?




was für ein schrecklicher tag, oh ja. meine eltern streiten sich die ganze zeit, ja und das nur, weil ich zeitung austragen will, fangen sie wieder an. ich hasse sie dafür. und morgen soll weihnachten sein? niemals, nicht für mich. und mein erzeuger meint, ich hätte ihm weihnachten versaut. immer bin ich es, ist doch wieder so. oh, und heute habe ich wiedermal zuviel gegessen, obwohl ich genau weiß, das hungern mal wieder angesagt ist, ja ja. und morgen, da muss ich noch geschenke kaufen. ein paar, nicht viel. und ein buch meiner liste. und ich habe noch zwanzig euro, na ja, ein bisschen weniger, wegen den geschenken. und dann muss ich was von meiner liste kaufen, mal sehen für was noch geld übrig bleibt. ich brauch geld, verdammt, es gibt so viel, was ich brauche bzw. möchte. aber es gibt ja leider keine möglichkeit, außer zeitung austragen, und das wollen sie nicht. nein nein. ich werde jetzt nochmal versuchen mit ihnen zu reden, jor. und dann werde ich meine nägel neu lackieren, das haben die nämlich mal nötig, aber zuerst, das hatte ich fast vergessen, noch haare waschen. und ich muss gucken, was ich morgen anziehe. bis später, oder morgen ihr schönheiten. bye. 

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