Alles verschwimmt. Die Realität scheint immer ferner zu sein. Es ist kalt. Eiskalt.
Keine Gefühle. Nur dieser Schmerz, dieser Druck. Er bleibt den ganzen Tag lang.
Schleicht sich nachts in mein Zimmer und versteckt alle fröhlichen Gedanken.
Überall Kälte, Dunkelheit. Ich ersticke daran. Tränen schießen in die Augen,
laufen über mein Gesicht, lösen sich. Fallen. Immer tiefer. Genau wie ich.
Wo bin ich hier? Wer bin ich hier? Ist das Realität?
Alles verschwimmt.
Kleiner Zwischenpost. Liege im bett. Kann und will nicht aufstehen. Bald kommt hoffentlich wieder mehr.
Kleines Tief. Nein, großes Tief! Melde mich bald wieder.
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